Am Freitag 17.2.2023 gab es eine gut besuchte Podiumsdiskussion mit verschiedenen Akteur:innen zur Auswertung der bis jetzt gelaufenen Proteste gegen Preissteigerungen. Personen von der Offenen Versammlung „Der Preis ist heiß, gegen Inflation – für die soziale Revolution“ waren mit einem Infotisch vertreten und nahmen als Besucher:innen der Veranstaltung an Aspekten der Diskussionen teil. Auf telepolis ist hierzu nun ein Veranstaltungsbericht erschienen (Link: Spiegelung des Beitrags auf Kontrapolis).
„(…)Viele führen ihren Existenzkampf lieber individuell, weil dies kurzfristig effektiver sein kann. Linke Bündnisse suchen mittel- und langfristige Strategien. Gestritten wird über Abgrenzung nach rechts.
»Heißer Herbst und kalter Winter« – meteorologisch passte der Titel nicht so recht. Aber am Freitagabend ging es um die Auswertung der Herbstproteste gegen Inflation und hohe Mieten – und da standen die Begriffe als Metaphern. Den heißen Herbst erhofften sich verschiedene linke Bündnisse, die seit dem Spätsommer diese Proteste organisierten.(…)“