Schlagwort: Der Preis ist heiß

  • Veranstaltungsbericht: »Sozialproteste: Wenn die Armen trotz Inflation nicht auf die Straße gehen«

    Am Freitag 17.2.2023 gab es eine gut besuchte Podiumsdiskussion mit verschiedenen Akteur:innen zur Auswertung der bis jetzt gelaufenen Proteste gegen Preissteigerungen. Personen von der Offenen Versammlung „Der Preis ist heiß, gegen Inflation – für die soziale Revolution“ waren mit einem Infotisch vertreten und nahmen als Besucher:innen der Veranstaltung an Aspekten der Diskussionen teil. Auf telepolis ist hierzu nun ein Veranstaltungsbericht erschienen (Link: Spiegelung des Beitrags auf Kontrapolis).

    „(…)Viele führen ihren Existenzkampf lieber individuell, weil dies kurzfristig effektiver sein kann. Linke Bündnisse suchen mittel- und langfristige Strategien. Gestritten wird über Abgrenzung nach rechts.

    »Heißer Herbst und kalter Winter« – meteorologisch passte der Titel nicht so recht. Aber am Freitagabend ging es um die Auswertung der Herbstproteste gegen Inflation und hohe Mieten – und da standen die Begriffe als Metaphern. Den heißen Herbst erhofften sich verschiedene linke Bündnisse, die seit dem Spätsommer diese Proteste organisierten.(…)“

    https://kontrapolis.info/9635/

  • 17.2.2023 (Fr): Podiumsdiskussion »„Heißer Herbst“ und kalter Winter? – Eine Auswertung der Proteste gegen Preissteigerungen«

    19:00 Versammlungsraum (1. Etage), Mehringhof, Gneisenaustraße 2a, Berlin-Kreuzberg

    Mit Marcus Staiger, Harald Rein und Perspektive Selbstverwaltung.

    Menschen von der Offenen Versammlung „Der Preis ist heiß“ sind nicht auf dem Podium, sondern nehmen an der Diskussion und Veranstaltung teil.

    Obwohl es die Inflation, Lieferkettenprobleme und eine Energiekrise schon vor dem Beginn des Ukraine-Krieges gab, verschärfte sich die Situation seit Ende Februar 2022. Der Protest auf der Straße begann am 17.August mit einer Kundgebung des Bündnisses „Wer hat der gibt“ vor der FDP-Zentrale. Nach der Sommerpause gründeten sich in Berlin Bündnisse, die den Protest gegen die Preissteigerungen intensivieren wollten. „Heizung, Brot und Frieden“, „Umverteilen – jetzt!“ und „Solidarischer Herbst“ organisierten Demonstrationen, die Kampagne „Genug ist genug“ eine Rallye. Am Hermannplatz in Neukölln fanden wöchentliche Kundgebungen mit anschließenden Demonstrationen von „Der Preis ist heiß“ statt, deren Aktivitäten fortgesetzt werden.

    Wie wollen ein Fazit der Proteste in Berlin und bundesweit ziehen und einen Ausblick wagen: Warum waren diese Bündnisse nur in der Lage, ihre eigene Szene zu mobilisieren? Warum ist es nicht gelungen, viele Betroffene der Preissteigerungen auf die Straße zu bringen? Wie fällt der Vergleich mit den Protesten gegen die Einführung von Hartz IV aus? Warum wurde die Debatte um das Bürgergeld fast immer ausgeklammert? Wie können die Proteste fortgesetzt werden – mit welchen Aktionsformen? Welche Rolle spielt dabei Basis- und Stadtteilarbeit? Veranstalter: Teilhabe e.V.

  • Offene Versammlung Sonntag 12.02.2023

    New Yorck Bethanien, Mariannenplatz 2A, Berlin-Kreuzberg

    14:00 bis 18:00
    – Demo 4.2. Auswertung
    – weitere Aktivitäten

  • Fotos: Demo „Nicht fordern, kämpfen“, 4.2.2023

    Circa 200 Personen beteiligten sich an der Demonstration durch Neukölln und Kreuzberg. Die Demo bewegte sich schnell und es wurden lautstark zahlreiche Parolen gegen Krieg, Krise und Kapitalismus gerufen. Nach der Demo gab es noch eine Volxküche und Solitresen im New Yorck (Bethanien) am Marianneplatz. Und einen regen Austausch über die Analyse der derzeitigen Situation und künftige Aktivitäten.

    Fotos: Freundeskreis Videoclips, Foto Nr.7 von Pedro

  • Aktion: Freitags gegen Preissteigerungen

    Quelle: Indymedia

    Freitag, 03.02.2023. Als eine ermutigende aber auch notwendige Initiative, waren wir heute vor den S- und U-Bahn Stationen und in einigen öfentlichen Verkehrsmitteln, anwesend.

    Mit einem Transpi und kleinen Flyers zeigten wir die Aufmerksamkeit dafür, dass Alle wir gegen Krise etwas unternehmen können.

    Nicht fordern – kämpfen!

  • 4.2.2023 DEMO „Nicht fordern, kämpfen! Don’t demand, fight!“ 17:00_Hermannplatz

    (english below)

    Hallo Genoss:innen, Hallo Gefährt:innen,

    wir, die Offene Versammlung „Der Preis ist heiß – gegen Inflation, für soziale Revolution“ rufen gemeinsam mit weiteren Zusammenhängen, wie u.a. der Interkiezionalen, zu einer Demonstration unter dem Motto „Der Preis ist heiß – Nicht fordern, kämpfen!“ am Samstag 04.02.2023, 17 Uhr Hermannplatz, Berlin-Neukölln auf: https://derpreisistheiss.noblogs.org.

    ■■■ EINLADUNG: beteiligt Euch, bringt Euch ein, kommt zur Demo!

    Wir wissen, dass es in den verschiedenen Stadtteilen ähnliche Initiativen wie „Der Preis ist heiß“ gibt, die wie wir isoliert voneinander agieren. Es ist über die Stadtteillarbeit hinaus aber notwendig, wieder mehr zusammenzukommen, um gemeinsam stärkere Schlagkraft zu entwickeln, um gleich zu Beginn das Jahr 2023 aktiv durchzustarten! Daher wollen wir Euch alle dazu einladen Euch mit Euren eigenen Inhalten in der Demo zu beteiligen. Kommt gerne mit eigenen Transpis, Schildern und Flugblättern. Bringt gerne eure eigenen (kurzen) Redebeiträge mit, die ihr zu Beginn der Demo und am Ende der Demo über unsere Soundanlage verlesen könnt. Und seid kreativ!

    Angemeldete Demoroute: Hermannplatz — Sonnenallee — Friedelstr — OhlauerStr — ReichenbergerStr — LiegnitzerStr — durch Görlitzer Park (Kuhle) — OppelnerStr — WrangelStr — SkalitzerStr — LausitzerPlatz — Eisenbahnstr — MuskauerStr — Mariannenplatz

    Es gibt keine geplanten Zwischenkundgebungen und wir haben keinen Lautsprecherwagen, weil wir wollen dass die Demo durch lautstarke Parolen auffällt.

    ■■■ DEMONSTRATION „DER PREIS IST HEIß – NICHT FORDERN, KÄMPFEN!

    Samstag 04.02.2023 17 Uhr Hermannplatz, Berlin-Neukölln

    Inflation & Hohe Preise, Spekulation & Gentrifizierung, Raubbau & Umweltzerstörung, Ausbeutung & Soziale Kontrolle, Kriegs-Propaganda, Überwachung & Technologie-Krieg. Während es in anderen Ländern an allen Ecken und Enden krieselt und knallt, ist die Krise in vielen westlichen Metropolen immer noch kriechend. Weil die Herrschenden im Kapitalismus bislang immer noch Ventile und Möglichkeiten findet, damit es hier nicht so schnell zum großen Knall kommt.

    Aber wir haben genug von der Gesamtscheiße! Lasst uns gemeinsam dagegen kämpfen!

    Nach der Demo: Gemeinsames Essen und Austausch – Vokü und Solitresen im New Yorck Bethanien.

    Antirepressions-Meeting
    Sonntag 5.2.2023, 16:00 New Yorck im Bethanien

    Offene Versammlung
    Sonntag 12.2.2023 New Yorck im Bethanien
    14:00–16:00 Demo-Auswertung
    16:00–18:00 Allgemeines Treffen

    ■■■ MOBI-AKTIONEN

    ■ Mobi-Aktion für die 4.2.-Demo (20.2.2023)
    https://derpreisistheiss.noblogs.org/post/2023/01/25/freitags-fuer-die-soziale-revolution-mobi-aktion-fuer-die-4-2-demo/

    ■ Flyeraktionen vor Supermärkten – Freitags gegen Inflation
    https://derpreisistheiss.noblogs.org/post/2023/01/30/flyeraktionen-vor-supermaerkten-freitags-gegen-inflation/


    — english —

    Hello comrades, hello companions,

    we, the Open Assembly „The Price is Hot – Against Inflation, for Social Revolution“ together with other networks, like the Interkiezionale, call for a demonstration under the slogan „The price is hot – don’t demand, fight!“ on Saturday 04.02.2023, 5pm Hermannplatz, Berlin-Neukölln: https://derpreisistheiss.noblogs.org.

    ■■■ INVITATION: take part, get involved, come to the demo!

    We know that there are similar initiatives like „The Price is Hot“ in the different parts of the city, which act isolated from each other like we do. However, it is necessary to come together again beyond the work in the city districts in order to develop a stronger impact together and to actively start the year 2023 right at the beginning! Therefore, we want to invite you all to participate in the demo with your own content. Feel free to come with your own banners, signs and leaflets. Bring your own (short) speeches, which you can read out over our sound system at the beginning and end of the demo. And be creative!

    Registered demo route: Hermannplatz — Sonnenallee — Friedelstr — OhlauerStr — ReichenbergerStr — LiegnitzerStr — durch Görlitzer Park (Kuhle) — OppelnerStr — WrangelStr — SkalitzerStr — LausitzerPlatz — Eisenbahnstr — MuskauerStr — Mariannenplatz

    There are no planned stopping-points in between and we don’t have a loudspeaker van because we want the demo to stand out with loud slogans.

    ■■■ DEMONSTRATION „THE PRICE IS HOT – DON’T DEMAND, FIGHT!

    Saturday 04.02.2023 5pm Hermannplatz, Berlin-Neukölln

    Inflation & high prices, speculation & gentrification, extractivism & environmental destruction, exploitation & social control, war propaganda, surveillance & technology war. While in other countries it is crunching and banging on every corner, it’s still a creeping crisis in many Western metropolises. Because so far the rulers in capitalism still find outlets and possibilities so that the big bang doesn’t happen so quickly here.

    But we have had enough of the overall shit! Let’s fight against it together!

    After the demo: Eating and exchange together – Vokü and Solibar at New Yorck Bethanien.

    Antirepression-Meeting
    Sunday 5.2.2023, 16:00 New Yorck im Bethanien

    Open Assembly
    Sunday 12.2.2023 New Yorck im Bethanien
    14:00–16:00 demo evaluation
    16:00–18:00 general meeting

    ■■■ MOBILIZATION ACTIONS

    ■ Fridays for social revolution – Mobi-action for the 4.2.-Demo (20.2.2023)
    https://derpreisistheiss.noblogs.org/post/2023/01/25/freitags-fuer-die-soziale-revolution-mobi-aktion-fuer-die-4-2-demo/

    ■ Flyer actions in front of supermarkets – Fridays against inlation
    https://derpreisistheiss.noblogs.org/post/2023/01/30/flyeraktionen-vor-supermaerkten-freitags-gegen-inflation/

  • Flyeraktionen vor Supermärkten – Freitags gegen Inflation

    Quelle/Source: de.indymedia.org

    — english below —

    In Fortführung der Freitage gegen die Inflation haben wir am 27.01.2023 als offenes Treffen vor Supermärkten kleine Interventionen durchgeführt.

    Rund um den Kottbusser Damm in Kreuzberg haben wir darauf Aufmerksam gemacht, dass die Preise steigen und sich damit die Konzerne hohe Profite erwirtschaften. Die Supermärkte sind Gewinner und Verursacher des Problems und tun so als ob sie keine Verantwortung hätten. Wie letzten Freitag haben wir die Aktion genutzt, um für eine Demo am 4. Februar am Hermannplatz zu mobilisieren. Es gab wie bei allen bisherigen Aktionen viel Zuspruch – von Kund*innen der Supermärkte und anderen Passant*innen. Als Abschluss wurde der Kotti gut sichtbar mit Flyern geflutet.

    Zu der Aktion hat sich die Versammlung entschlossen, um in den öffentlichen Raum zu intervenieren und Widerspruch zu Kapitalismus und staatlichem Krisenmanagement sichtbar zu machen.


    — english —

    Flyer actions in front of supermarkets – Fridays against inflation

    As a continuation of the Fridays Against Inflation as an open assembly we have made interventions in front of supermarkets at 27th february 2023.

    Around Kottbusser Damm in Kreuzberg we put a spotlight on the fact that the prices are rising and the companies are making huge profits. Supermarkets are gainers and causers of the problem but act as if they had no responsibility. As on last friday we used this action to mobilize for a demo on 4th of february at Hermannplatz. As during all former actions there was a lot of positive feedback – by customers of supermarkets and passers-by. As a final, Kottbusser Tor was flooded with flyers.

    The assembly decided for this action in order to intervene in the public sphere and to make visible the antagonism against capitalism and the state’s crisis management.

  • Antirepressions-Meeting Sonntag 5.2.2023

    Sonntag: 05.02.2023
    16:00–18:00 New Yorck Bethanien, Mariannenplatz

    Wenn es wegen der Demo am 4.2. Festnahmen gab oder Polizeigewalt oder anderes, können alle gerne zum Antirepressionstreffen kommen um darüber zu sprechen.

    If there were any arrests or police violence or anything else because of the demo on 4.2., everyone is welcome to come to the anti-repression meeting to talk about it.

  • Plakatieren in Neukölln

    Kleiner Bericht von anonym bleiben wollenden Genoss:innen über Kiezplakatierung in Nord-Neukölln für die 4.2.2023-Demo und über Stadtteilarbeit im dortigen Schillerkiez. P.S.: Danke für das Foto, wir haben für euch die Exif-Daten daraus entfernt.

    Wir haben jetzt mehrere Kieze in Neukölln mit unserer Plakatierung abgedeckt und konnten feststellen, dass es durchaus einigen Zuspruch von Passant*innen gibt, die sich teils sogar während wir am kleistern waren direkt bei uns bedankten. Dafür, daß wir – jetzt interpretieren wir mal – auch für sie eine Sichtbarkeit der derzeitigen prekären Zustände herstellen. Von den diversen Parteien und ihren Wahlversprechen scheinen viele auch wenig bis nichts zu halten, manche Passant*innen bzw. Kiezbewohner*innen forderten uns regelrecht dazu auf Wahlplakate zu überkleben.

    Bei unserer Tour durch ein paar Kieze in Neukölln konnten wir feststellen daß es dort ebenfalls aktive Kiezarbeit gegen die aktuellen herrschenden Zustände gibt. In vielen Ecken, vor allem im Schillerkiez, fielen uns zahlreiche Agitprop-Plakate gegen das Gelaber der Politiker*innen auf. Außerdem Plakate die z.B. über die exorbitanten Gewinne des, sagen wir mal, militärisch-industriellen Komplexes (u.a. RWE) während der sog. „Krise“ aufklären, oder Wandaushänge mit praktischen Tipps zu Beratungsstellen, 9-Euro-Ticket, HartzIV, etc. Über zahlreiche die Kiezaktivitäten berichtet vor allem die Website „Nachrichten aus Nord-Neukölln – Den Kampf gegen Ausgrenzung und Verdrängung organisieren!“, wobei die wohl auf Twitter etwas fixer sind: twitter.com/nk_12049/with_replies.

    Und weil Donnerstag war, nutzten wir die Gelegenheit in die dortige Kiezküche im Stadtteilladen Lunte einzukehren, um uns zu stärken und über die Situation im Stadtteil zu informieren. „Der Stadtteilladen »Lunte« im Neuköllner Schillerkiez ist die letzte Bastion der linken Szene in dem von Gentrifizierung geprägten Stadtteil.“, schrieb die Berliner MieterGemeinschaft. Ob dies so ist, können wir nicht sagen, wir können aber allen die Lunte-Kiezküche empfehlen: jeden Donnerstag und jeden Freitag ab 19 Uhr bis 22 Uhr. Außerdem gibt es dort jeden Dienstag eine Stadtteilsprechstunde (aktuell: gegen Teuerung) von 16 Uhr bis 18 Uhr.

    Solidarische Grüße, eure Reisegruppe Nord-Neukölln.

  • 4.2.2023 Demoroute

  • Freitags für die soziale Revolution – Mobi-Aktion für die 4.2.-Demo

    Quelle: de.indymedia.org/node/254200

    „Wir haben eine Aufruf-Aktion durchgeführt, die einer Mobilisierung zum Demo am 4. Februar im Hermannplatz diente. Weiter verbreiten!“ (Freitag, 20.1.2023)

  • Demo „Der Preis ist heiß! Nicht fordern, kämpfen!“ 4.2.2023, 17⁰⁰Hermannplatz

    [english]

    🤜 Inflation & Hohe Preise, Spekulation & Gentrifizierung, Raubbau & Umweltzerstörung, Ausbeutung & Soziale Kontrolle, Kriegs-Propaganda, Überwachung & Technologie-Krieg. Während es in anderen Ländern an allen Ecken und Enden krieselt und knallt, ist die Krise in vielen westlichen Metropolen immer noch kriechend. Weil die Herrschenden im Kapitalismus bislang immer noch Ventile und Möglichkeiten findet, damit es hier nicht so schnell zum großen Knall kommt.

    Aber wir haben genug von der Gesamtscheiße! Lasst uns gemeinsam dagegen kämpfen!

    👉 NACH DER DEMO: Gemeinsames Essen und Austausch – Vokü und Solitresen im New Yorck Bethanien.
    Angemeldete Demoroute:Hermannplatz — Sonnenallee — Friedelstr — Hobrechtbrücke — Ohlauer Str — Reichenberger Str — Liegnitzer Str — Görlitzer Park (Kuhle) — Oppelner Str — Wrangel Str — Skalitzer Str — Lausitzer Platz — Eisenbahnstr — Muskauer Str — ⚐ Mariannenplatz

    Demonstration „The price is hot! Don’t demand, fight!“ 04.02.2023, 5pm Hermannplatz

    🤜 Inflation & high prices, speculation & gentrification, extractivism & environmental destruction, exploitation & social control, war propaganda, surveillance & technology war. While in other countries it is crunching and banging on every corner, it’s still a creeping crisis in many Western metropolises. Because so far the rulers in capitalism still find outlets and possibilities so that the big bang doesn’t happen so quickly here.

    But we have had enough of the overall shit! Let’s fight against it together!

    👉 AFTER THE DEMO: Eating and exchange together – Vokü and Solibar at New Yorck Bethanien.

    Registered demo route:Hermannplatz — Sonnenallee — Friedelstr — Hobrechtbrücke — Ohlauer Str — Reichenberger Str — Liegnitzer Str — Görlitzer Park (Kuhle) — Oppelner Str — Wrangel Str — Skalitzer Str — Lausitzer Platz — Eisenbahnstr — Muskauer Str — ⚐ Mariannenplatz